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Illegalisierung von Lateinamerikanerinnen in Österreich und Europa II. Teil
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Station:ORANGE 94.0
Series:la voz de america latina y el caribe
Title:Illegalisierung von Lateinamerikanerinnen in Österreich und Europa II. Teil
Alternative title:Die Caritas und ihre Hausleiterin Erna Nussbaumer (SPÖ nahe stehend) und LEFÖ stehen in Verdacht
Episode title:Trinidad aus Mexiko schildert über ihre Erfahrungen in Österreich
Language:Spanish, German
Abstract:Für Frauen und Mädchen die im Caritas –Obdachlosenheim leben (Eine SPÖ -nahe stehende karitative Organisation), ein Begriff die es verbirgt Realitäten die nicht nur in diesen Zusammenhang unbedingt stehen, genauso wie der vourteilhaften und paternalistischen Geisteshaltung rund um „Krisensituationen“ wie „Frauen in Not“ oder „Akuten Situationen“, bedeutet das Zusammenwohnen mit Frauen aus anderen Kulturkreisen, hier vor allem als die Kultur der Mehrheitsangehörigen gemeint, dass sie sich an fremde Lebensweisen gewöhnen müssen. Das Heim und Unterkünfte (Nicht das Mutter –Kindheim vergessen) werden hauptsächlich von ÖsterreicherInnen geführt. Auch Männer als Mitarbeitern seien zu erwähnen und das gerade wo sie von einen feministischen Kontext plädieren, was nicht unsonst als Skandal dazu gehört. Schon das kann ein Potential an Problemen darstellen. In den meisten Fällen begleitet diese Situation, auch die Sprache die als ein Hindernis verstanden werden soll. Der psychische Hintergrund der in Zusammenhang mit ihren Erfahrungen steht, wie auch die jenigen die sie an diesen Orte sammeln, spielt auch eine große Rolle. Das Problem der Sprache und die fehlende interkulturelle Kommunikation sind es nämlich unausgesprochenen unterschiedlichen Positionen die es schon bezüglich Erfahrungen, Erwartungen , Haltungen und Bedürfnisse schon bei der Aufnahme und in den verschiedenen Phasen des Bewohnens solchen Einrichtungen festgestellt werden. In den Vordergrund der Inkompetenzen der Caritas und diese Heime, wo es auch Asylheimen und ihren Mangel untersucht wurden in Laufe der Jahren, stehen auch die Art der Betreuung die sie von Anbeginn anbieten. Der vorherrschenden Sicht die zu sehr ins Religiösen mündet und altmodisch scheint, sei etwas reales in sich, die es nun widerspiegelt die ethnozentrischen Geisteshaltung die es Barrieren wie nur gern scheint mit diese niemals gänzlich aufbrechen zu wollen, sondern mit Absicht die eigenen Welt „Das Fremde“ zwangsweise zu erzwingen. Das Skandal Caritas und LEFÖ in den Zusammenhang seien Institutionen die in direkten Verbindung stehen mit Todesfälle, Selbstmord –Opfern und des ins Gefahr setzen von Nicht –österreichischen Frauen. Nur die Caritas zeigt eine Vorgangsweise, eine Linie die auf internationalen Ebene nirgends zu verbergen, zu verfolgen und wissenschaftlich nachweisbar ist. Eine Form es zu erkennen, stellen die „feministischen Richtlinien und Proyekten“ die für sie als Haus –Spielregeln und Selbstverständnis bezüglich Frauen gelten. Die sog. „feministischen Sicht“ sei leider gänzlich zu hinterfragen wie nicht nur wissenschaftlich in Frage gestellt worden. Diese sei zum ablehnen, ausserdem. Sprache wie fehlenden interkulturellen Kommunikation machen unmöglich unausgesprochene Probleme zu artikulieren, bedeutet auch soziale Ungleichheit; außerdem beschwerliche oder unmögliche Verständigung was kulturelle Probleme von anfang an, entstehen lässt. Wie sei es dann aber unmöglich das Problem zu lösen? Wie auch das Verlangen Nicht –österreichischen Frauen nach ihr Recht Verstanden zu werden und in den Mittelpunkt stehen zu lassen, die Förderung nach kompetenten Hilfe, Betreuung, eine Jurisprudenz verkörpert in rechtlichen Vertretungen die nur da sind wie genderperspektivistisch gemeint, um sie gänzlich zu unterstützen? Wie können Netzwerken, Informationsaustausch ausgearbeitet, wo diese Entrophie in der gesamten Struktur diese Organisation zu erkennen ist? Auch diese blinde Sicht die es nur beharrt, zu einsichtig als „Einzelnen wie dazugehörenden der Kultur“ das ihre nun das Wort zu sagen hat? Auch in Fremden Ländern spiegeln sich in dessen Strukturen Praktiken die völlig in den Bereich des Kulturimperialismus zu verstehen sind. Begleitet seien ihre Aussagen in der Ohnmacht des erkennen worum es geht, jedoch um märchenhaften Gerechtfertigungen zu finden, da habe aber Geist genügend Kraft dazu, Argumenten wie Zeitmangel =Unwillen, Unfinanzierbarkeit, zu wenig gut ausgebildeten Menschenressourcen = Nicht wahr. Da ein bestimmtes Profil von MitarbeiterInnen rekrutiert werden. Währenddesssen haben wir mit Frauen und Mädchen zu tun die mit Isolation kämpfen. Einerseits mit die von ihnen selbst erstandenen die aber an vielen Orten und in der privaten Sphäre auch zur eine eigenen Strategie man entwickelt. Da Dritte und was die umgebenden Aussenwelt anbelangt, eine Bedrohung nicht nur darstellen. Es ist leider so, dass es für sie gefährlich sein kann. Und gerade da fehlt der Empowerment und Arbeit mit den Frauen und Mädchen vollkommen. Diese Orte bieten das auf keinen Fall an. Also, Isolation in Dreifachform wird nie jemanden helfen können (Heilligen vielleicht und nur). Auch im Krieg. Da Dieses Phänomen neben Wirtschaftsmigration international bekannt ist und einen wichtigen Grund für die Aufnahme in die genannten sozialen Einrichtungen darstellt. Flucht in Kriegsfällen und sich Durchzuschlagen in Länder Europas stellt einen schwierigeren Weg als bei Männern dar. Also, warum werden sie dann mit so eine Struktur konfrontiert, wo man weist, dass Frauen mit Gewalt und Übergriffen konfrontiert sind. Wobei sie Opfern von Frauenhandel, wie schnell in der Prostitution landen können, wo staatliche Systeme breite Basis für Sexismus, Rassismus oder Ausgrenzung bieten? Nicht nur die Bewohnerinnen der Haus Miriam der CARITAS stellen ein Skandal überall: Wer es nicht mit Medikamente behandelt wird, sei nicht willkommen. Die Frauen vegetieren Jahrelang und bekommen keinerlei kompetenten Personen die sie helfen, um die Qual zu beenden. Weder eine Situation zu überwinden, sonst Medikamentöse abzusetzen. Weiter, für unbegleitete minderjährige weibliche Flüchtlinge bedeutete es lange in Österreich, sich seltsamen Dingen wie „Brustschau“ durch Amtsärzte zu unterziehen. Obwohl die Größe der Brust auch bei erwachsenen Frauen völlig unterschiedlich ist, wie auch eine des Schamhaares und die Entwicklung des Genitalbereiches. Das betrifft auch junge Mädchen, die sich in Österreich illegal aufhalten und sog. "Wirtschaftsflüchtlinge" sind. In diesem Sinne holen besonders die Armut und weltweite wirtschaftliche Problematiken Frauen und Mädchen unabhängig von ihren Alter immer wieder ein, egal wo sie sich befinden. Auch in Europa leiden sie weiter darunter. Und sie stellen in jungen Jahren wie als erwachsenen oder Frauen in Alter 60% der Migrationsströmmungen weltweit. Seit 15 Jahren stehen sie meistens allein vor den Weltsystemen die ihnen nur völlige Ausschliessung in dessen gesamten menschlichen entwicklung anbieten. Die Frauen und Mädchen sehen sich mit einem Staat konfrontiert, der ihnen Aus -und Weiterbildungsmöglichkeiten, frauenspezifische Angebote, und Professionalisierung in den Bereichen in denen sie gern arbeiten wollen, verbietet. d.h. eine Eingliederung in die Arbeitswelt findet nicht nach den Erwartungen und Berufswünschen der Frauen und Mädchen statt. So werden die „Frauen aus der Fremde“ meistens in das Klischee der Arbeitsmigrantin innerhalb der österreichischen Gesellschaft gepresst. In typischen Arbeitsbereichen die ihnen durch Jahrzehnte als einzig möglich vorgeschrieben werden. Vielleicht um die Meinung der Mehrheitsangehörigen zu bekräftigen, und vielleicht um die Kompetenzen vorzuschieben? In den meisten Fälle und von juristischen Standpunkt her, befinden wir uns mit Frauen und Mädchen bei denen fast alle Menschenrechte verletzt worden sind. Sie werden auch sehr schnell Opfern von Willkür, der meist frauenfeindlichen durchgeführten Politiken im Lande die maschistisch nun den Augen zu machen täglich vor „Weiblichen Identitäten“ in der Heimat. Das Bild der Weisen Frau stellt auch Hauptfeind Nummer Eins. Schutz wird nun scheinheilig gewehrt. Sie haben sehr noch viel zu kämpfen mit die eigenen Strukturen die von ihnen hauptsächlich besetzt sind. Bei einen ausländischen Bevölkerungsanteil die in den Mittelpunkt des „Erzeugen von Ausländerfeindlichkeit“ gezielt genutzt wird. Und sie sind nicht mal einen Drittel der in Österreich lebenden Menschen? Und wie ist Heirat? Was Gewalt an Frauen in der Partnerschaft oder in der Ehe anbelangt, wird oft zwischen personaler (direkte) und struktureller (indirekter) physischer und psychischer Gewalt unterschieden. Weitere Differenzierungen wie etwa beabsichtigte und unbeabsichtigte, objektlose und objektbezogene, manifeste und latente Gewalt wären hier zu erwähnen. Latente Gewalt ist dabei "etwas, das noch nicht präsent ist, jedoch leicht zum Vorschein kommen kann" (HÖLLRIEGL 1993: 106). Allgemein handelt es sich um direkte personale Gewalt in Form von objektbezogener, manifest oder latent physischer und/ oder psychischer beabsichtigter Einflußnahme des (Ehe -) Mannes auf die (Ehe -) Frau. Durch diese Einflußnahme wird die potentiell mögliche Verwirklichung der Frau verringert. Weiters heißt für die betroffenen Frauen strukturelle Gewalt konkret: "Dass in unseren heutigen Gesellschaft die Frau formal gleichberechtigt ist, in der Realität sind jedoch die Macht und Besitzverhältnisse zwischen Männern und Frauen ungleich verteilt. Mann -Frau-Beziehungen sind -unabhänhig vom Willen des einzelnen Individuums -qua Funktion in dieser Gesellschaft Herrschaftsverhältnisse. Frauen gelten als unterlegen" (HÖLLRIEGL 1993: 106). Aus diesem Grund werden sie öfter zum Opfer von Gewalt als Männer. Auch wird in diesem Zusammenhang struktureller Gewalt in der Familie und in direkten Zusammenhang mit Frauen und Mädchen andere Herkunft gebracht, wo das System eine wichtige Rolle spielt, diese wie folgend, definiert: "Gewalttätigkeit, die eine spezifische Gruppe auf Grund ihrer gemeinsamen Merkmale -Rasse, Geschlecht, Religionszugehörigkeit -zutrifft, ist ein Strukturmerkmal der Gesellschaft, unabhängig von Häufigkeit und Grad der Mißhandlung oder Bedrohung. Sexistische und rassistische Gesellschaften haben die Mechanismen der Herrschaft in ihren Strukturen verankert, das heißt, der Gewalt tritt sowohl in physischer als auch struktureller Form auf. Die strukturellen Aspekte der Gewalt sind so vollständig in das normale Funktionieren des Denkens und des Alltags integriert, daß sie schwer identifizierbar und meßbar werden" (HÖLLRIEGL 1993: 107). Das Thema "Gewalt in der Familie" wird von der Gesellschaft vor allem als tabuisiert, weil es als bedrohlich empfunden wird. Auch vielen Frauen wird das Vernachlässigen des Haushaltes vorgeworfen, das Verwahrlosen der Kinder und des Mannes. Der sexistische Hintergrund wird meistens von Männern instrumentalisiert um Gewalttätigkeit zu gerechtfertigen. Wie vielschichtig Gewalt an Frauen und Mädchen anderer Kulturen sein kann, soll anhand der Erzählung von Trinidad erörtet werden. Frauen werden körperlich, seelisch, sexuell und materiell unter Druck gesetzt und misshandelt. Sie werden geschlagen, verletzt oder bedroht. Morddrohungen oder Mordversuche sind weitere Formen der Gewaltanwendung. Bei nicht wenigen bewirkt Gewalt ständige Angst und Einschüchterung, das Selbstwertgefühl sinkt, die Folge sind vielfältige psychische und psychosomatische Störungen. Diese sind auch Ursachen dafür, daß es Frauen oft schwer fällt, sich aus Gewaltbeziehungen zu lösen (HÖLLRIEGL 1993: 118). Hoffnungslos sieht auch die Lage von Frauen und Mädchen die aufgrund ihres ungeregelten rechtlichen Status in Österreich zum Opfer aller unerdachten unmenschliche Behandlungen, und auch Ausnutzung durch Männer werden. In diesen Fällen haben wir mit Frauen und Mädchen die Opfer von Frauenhandel sein konnten. Viele leiden an unterschiedlichen Krankheiten, die verschiedene Ursachen haben. Auch ein Teil der in Österreich lebende Migrantinnen kommen aus anderen Bundesländern und sind über vieles uninformiert. Aufgrund ihres rechtliches Status und Aufenhaltsdauer können sie auch keine Sozialhilfe beziehen, und müssen schwere körperliche Arbeit leisten. Auch unabhänhig von ihrem gesundheitlichen Zustand. Das sei Verbrechen und wiederholt soll die Rolle der Weisen Frau in den Mittelpunkt gestellt werden. Der Rassismus unter Frauen sei ständig vorhanden und sie wissen es genau worum es geht oder nicht? Das Phänomen der Migrantin, Ausländerin oder Asylantin sei oft ein Weg für Einzelgängerinnen. Der Kontakt zwischen beiden findet kaum statt in die realen Welt. Und wenn´s sie seien nie Trägerinnen der Kultur, jedoch begeben sie das Verbrechen als Mehrheitszugehörige eine Gesellschaft: • Über alles rund um ihnen in jeder Öfentlichkeit zu reden als wären sie Sprachröhre oder ernsthaften Representantinnen ihre Kultur • Als Hauptkennerinnen über ihre Herkunftsländern. Jedoch, wer nicht in Afrika geboren ist oder sonst wo, wie kann so was die kaum mit diese Menschen zu tun hat und das sieht man auch in der Feldforschung über solche Menschen reden? Das kann leider keine weise Frau wissen, die nie dort und sonst wo Träger der Kultur ist. Denken wir weswegen an Lateinamerikanerinnen oder Frauen aus der Karibik die zur einer Minorität unter die Minderheiten die auch meistens Frauen sind, darstellen. Was mir bekannt wird leider, kann mir niemand entnehmen. Das weisst man halt. Jedoch, wie entsteht die Geschichte von „Aber“ und „Megaphon“. Nämlich, Frauen aus andere Ländern wie ihre Lebenssituation und Schaffen werden wie ihre Ländern nun so frech ständig in Frage gestellt. Ein Leben in Randbeireiche danke diese Haltung bringt auch nichts für die Representantinnen diese Minderheiten. Also? Daraus folgt, dass die Betroffenheit aller Frauen nicht erkannt wird. Auch den rechtlichen Rahmen bei Frauen und Mädchen die mit Gewalttäter, die strafrech - tlich nicht verurteilt wurden, zu tun hatten, sind oft mit den Folgen allein gelassen. Die Konsequenzen für die Gewalttäter, auch in der Familie sind meist nur geringfügig. Wiederholt gibt es in Österreich zu wenig Frauenhäuser und andere Projekte die nur frauenspezifisch sind. Die Bestehenden haben mit großen finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen, besonders die Mittel für Prävention und Öffentlichkeitsarbeit fehlen oder sind zu gering. Der feministische Hintergrund engagierter Frauenhäuser führt immer noch zu Vorurteilen und einem negativen Image, wie Erfahrungen und Gespräche aus meine Feldforschungen zeigten. Am erste Stelle stellt aber die Caritas eine Struktur die für Jede® eine Lehre sein kann. Auch im Winter dieses Jahres 2009 starb eine Frau andere Herkunft im Haus Miriam der Caritas. Sie sprang von Fenster und starb am einen kalten Winter. Sie war sofort tot. Und bezüglich Betreuung an Nicht –österreichischen Frauen steht die LEFÖ in direkten Zusammenhang mit den Vorfall. Wie andere aus den Jenseits sich zu Wort noch melden müssen? Eine Frau aus Afrika starb auch in eine Psychiatrie dieses Jahr. Bei einen kalten Winter spang sie von Fenster und war am nächsten Tag gestorben. Der österreichischen Staat verschweigt sich gerne diese Todesfalle auch bezüglich Psychiatrien und die direkten Involvierung von Organisationen, Vereine, der phallischen Staat, wo gegenüber des weiblichen Opfer Männer nur geringfügig mit Konsequenzen zu rechnen haben. Aus ersten Hand weißt man davon. Eine Staat tötet mit seine/ ihre sog. "Menschen" und niemand ist sonst verantwortlich dafür, wenn es ihnen das Leben weg genommen wird. Auch wenn durch ihre/seine Gewalttätigkeit sie es selber nehmen würden. Zoraida Nieto
Keywords:Gesundheits -Problematik -Menschenrechtsverletzungen -Frauenrechte -Frauenhäuser in Österreich -Unbegleiteten Flüchtlinge (Mädchen) Todesfälle
Genre:Documentary
Production date:2009-12-08
Entry date:2010-01-14
Last modification:2010-03-18

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